Der Name SumsalaBien

ein kreativer Prozess

Namensfindung

Die Namensfindung war kein einfacher Prozess. Erst hab ich mir überlegt von meinen Lieblingssblumen den lateinischen Namen zu verwenden. Allerdings war hier der Klang mehr als holprig.

Erst in einem Gespräch mit Freunden bei dem es um die Honigherstellung ging, hab ich gesagt „und simsalabim hat man Honig“ – und das war das Stichwort. Jetzt noch etwas angepasst an die Bienen – statt Simsala – Sumsala, weil bei uns die Bienen auch Sumsis genannt wurden in der Kindheit. Man denke an die Sparbüchse einer Bank, die in Bienengestalt war und Sumsi hieß.
Und der Bien, der das ganze Volk als solches umfasst, rundet den Namen noch ab und somit war SumsalaBien geboren.

Wie gehts weiter?

In der Imkerschule haben wir sehr viel auch über das Anfangen, Weitermachen und auch Aufhören gesprochen. Es gibt gar nicht wenige Menschen, die nach einem Imkerkurs die ersten eigenen Bienen haben und feststellen, dass es ihnen doch nicht so zusagt. Das war bei mir nicht so. Ganz im Gegenteil. Mein Plan ist es zukünftig mich noch mehr in das Thema Imkerei zu vertiefen.
Auch wenn ich im Herbst ein paar ungute Stiche abgefangen habe, will ich unbedingt weitermachen. Ein Bienenstich gehört zum Imkerleben dazu und ist eigentlich ein Geschenk. Ich werde auch einen Artikel zum Thema Apitherapie-Heilung aus dem Bienenstock verfassen. Hier werde ich euch erörtern, welches Potential hier in den Bienen steckt.

Wie bin ich auf die Biene gekommen?

Neben Hunden, Hasen und Fischen bin ich nun auch auf die Biene gekommen. So schaut es zumindest aus – ist es allerdings nicht. Es war nur ein sehr langfristiges Projekt. Schon wie ich noch in Tirol wohnte, hätte ich immer gerne Bienen im Garten meiner Mutter aufgestellt – in erster Linie weil ich Honig über alles liebe.
Jedoch ist es daraus nie etwas geworden, weil meine Mutter auf Bienen schwer allergisch reagiert und es für sie undenkbar war.

Heute habe ich nicht nur wegen des Honigs Bienen, sondern als Überzeugung, dass sie für unsere Umwelt extrem wichtig sind. Diesem Thema will ich in näherer Zukunft einmal einen eigenen Artikel widmen.